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Die Mehrheit der Unternehmen spricht Mitarbeiter falsch an

24. April 2019

Eine internationale Studie zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen mögliche Mitarbeiter falsch anspricht. Laut der Studien wird vor allem bei den Inhalten viel Potenzial verschenkt.

Wie die aktuelle LinkedIn-Studie „Inside the Mind to Today Candidate“ zeigt, werden Bewerber, welche sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen, nicht mit den von Ihnen benötigten Inhalten versorgt. Mit dem für die Unternehmen erschreckenden Ergebnis, dass 91 Prozent der Fach- und Führungskräfte offen für eine neue Stelle wären. Zudem seien 57% geschmeichelt, wenn sie von Headhuntern angesprochen werden.

Weiter besagt die Studie, dass 74 Prozent der Befragten eine Stellenbeschreibung allein nicht reicht sie wünschen sich detailliertere Informationen zum jeweiligen Unternehmen. 38 Prozent ist sogar ein Einblick in die Unternehmenskultur wichtig. Dass hier Nachholbedarf besteht, sagten 68 Prozent der Arbeitnehmer, die vor kurzem eine neue Stelle angenommen haben. Sie hätten vor Antritt der Stelle nur sehr wenig bis gar nichts über ihren neuen Arbeitgeber gewusst.

Diese Studie beweist, dass Unternehmen heutzutage gute beraten sind Zeit, Energie und Geld in Employer Branding zu investieren, da die Unternehmensmarke auf dem Bewerbermarkt gestärkt werden muss.

Details zur Studie:

Für die LinkedIn-Studie wurden im April  14.000 Arbeitnehmer in mehr als 20 Ländern befragt. Unter Ihnen waren auch 7.700, die in den drei Monaten davor eine Stelle in einem neuen Unternehmen angetreten hatten.

 

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